Persönliche Eindrücke eines Dorfes im Calancatal
Das Dorf Landarenca befindet sich in einer Höhe von 1252 Meter auf einer kleinen Terrasse hoch über dem rechten Ufer des Flusses Calancasca
Tagesbesuch am 14. Juni 2017
01_Selma, Halt bei Rotlicht, Tagesmenü Fr. 16.00 aber Chiuso
02_Also mit der Luftseilbahn nach oben
03_Die Seilbahn, 1962 gebaut und 2004 modernisiert
04_Erreichbar nur zu Fuss oder mit der Seilbahn
05_Landarenca, hier hat man absolute Ruhe und kann reine Luft geniessen. Auf vielen Wegen zu Fuss erreichbar
06_Landarenca, Politische Gemeinde Calanca, Region Moesa
07_Rückläufige Landwirtschaft = kultiviertes Land geht verloren
08_Das Dorf schmiegt sich auf einer kleinen Terrasse an die Felsen, welche sehr steil zum Talgrund abfallen
09_Die Bevölkerung in Landarenca hat sich stark zurückgebildet
10_Im 2017 sind noch 15 ständig niedergelassene Einwohner im Dorf
11_Die Kirche, geweiht den heiligen S. Bernardo und Nicolao
12_Die Kirche wurde im Verlauf der Jahrhunderte mehrmals umgebaut und renoviert
13_Die traditionellen Holzkreuze sollen die Gleichheit nach dem Tode symbolisieren
14_Landarenca gewährte 1968 als zweite Bündner Gemeinde den Frauen das Stimmrecht
15_Die erwerbstätigen Einwohner pendeln bis nach Bellinzona
16_Die enge Hauptgasse quer durchs Dorf
18_Dorfbrunnen, der an 30 Jahre Freundschaft erinnert
19_Etliche Steintreppen befinden sich im Dorf
20_Die Hauptgasse
21_Einzelne Steindächer sind aus Lesesteinen, als Zeugen eines ausgestorbenen Handwerks
22_Eines der vielen Wochened- oder Ferienhaus in Privatbesitz
23_Einzige Osteria gegenüber der Kirche
24_Sorgfältig restauriertes Restaurant
25_Beim Wirt Valentino ist man gut aufgehoben
26_Zurück in Selma mit der vollautomatischen Seilbahn. Sieben Wochentage durchgehend 24 Stunden
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