Patagonien ist eine Landschaft, die nirgendwo auf der Erde ihr Gegenstück findet. Das Klima wechselt auf engstem Raum. Riesige Eismassen, die ins Meer münden, windumtoste Berggipfel und ausgedehnte Steppengebiete liegen dicht beieinander
Im 1993 besuchten Felix, meine Frau und ich den Süden Patagoniens. Mit einem Mietwagen reisten wir über 5’000 Km bis an die Grenze zu Feuerland und Chile. Grund dieser Reise war der Besuch des Patagonien Express und der Kohlenzug bei Rio Gallegos
Weitere Bilder von Argentinien / Patagonien befinden sich in der Bildergalerie unter Eisenbahnen Argentinien
01 Willkommen in Argentinien - mit der Iberia via Madrid - Buenos Aires nach San Carlos de Bariloche
02 Unser Mietwagen - Übernahme in San Carlos de Bariloche und gleich geht's Südwärts
03 Eine lange Fahrt durch die Patagonische Steppe Richtung Südosten. Ziel: die Halbinsel Valdés
04 Auch solche Hindernisse müssen überquert werden
05 Eingang oder Tor zu einer Estanzia
06 Die Pampa, eine grasbewachsene Ebene
07 Ein Gaucho, der Cowboy Südamerikas
08 Schafzucht, Hauptbewirtschaftung im rauhen Patagonien
09 Eine grosse Rinderherde
10 Karge Weite Patagoniens
11 Die Halbinsel Valdés in Sichtweite. Sie ist durch einen schmalen Isthmus zwischen dem Golfo San José im Norden und dem Golfo Nuevo im Süden mit dem Festland verbunden
12 Auf den vorgelagerten Felsplatten an der steilabfallender Atlantikküste tummeln sich Hunderte von Robben und See-Elefanten
13 Ein Prachtskerl
14 Mutter mit ihrem Jungen
15 Halbinsel Valdés, in diesem Atlantikküstengebiet leben beeindruckende Meeressäugetiere und Wasservögel
16 Sonnenuntergang bei Pta. Delgada
17 Wir fahren weiter, von Pta. Delgade Richtung Süden über Trewel - Comodoro Rivadavia - Santa Cruz - Rio Gallegos (Kohlenzug) - Rio Turbio nach Calafate. Kilometer um Kilometer….
18 Das Dorf Fitz Roy unterwegs ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Berg an der Grenze zu Chile
19 Ein Eisberg vom Moreno Gletscher
20 Am Abend auf der Aussichtsterrasse beim Moreno Gletscher. Nur wir drei an diesem Tag. Heute ein touristisches Ziel
21 Anfangs September - ausser wir drei ist kein Mensch in dieser Gegend (Parque Nacional Los Glaciares)
22 Ein einmaliges Schauspiel ist es, wie der Moreno-Gletscher direkt in den See kalbt
23 Morenogletscher - Naturschauspiel am Lago Argentino
24 Mittagrast unterwegs in der wilden, windigen Steppe im südlichen Patagonien
25 Auf der bekanntgen Route 40 jetzt Nordwärts nach El Chaltén
26 El Chaltén, 1993 ein paar Häuser, heute, 2012 eine Stadt !
27 Das Dorf, wie ausgestorben
28 Das Dorf, wie ausgestorben
29 Das Dorf, wie ausgestorben
30 Die rötlichen Zacken des Fitz Roy 3405 m
31 Der Cerro Torre 3128 m, der Bruderberg vom Fitz Roy. Beide galten lange Zeit als unbesteigbar
32 Hinter dem Gletschersee versteckt sich der Cerro Torre in den Wolken
33 Selten sieht man die spitze Nadel des Cerro Torre ganz klar
34 Weiterfahrt auf der Route 40 Richtung Norden - eine Autowaschanlage sucht man vergebens
35 Eine Tagesreise nach Chile
36 Irgendwo am Fuss der Anden
37 Kilometerweit findet man keine Menschenseele
38 Am Tisch mit Einheimischen beim Mate-Tee trinken. Wasser wird heiss gemacht aber nicht kochen sonst wirkt das Yerba Mate Kraut nicht. Mit einer Bombilia wird der Tee aus dem Matebecher getrunken
39 In einem kleinen Laden irgendwo in der Weite Südpatagoniens
40 Einheimische beim diskutieren
41 Nach der Abgabe des Mietwagens in San Carlos de Bariloche fliegen wir mit der Aerolineas Argentinas nach Iguazu
42 Iguazu - Wasserfälle im Tropenwald - Cataratas del Iguazú
43 An der Grenze von Argentinien zu Brasilien befindet sich die Stadt Iguazu, mit den grössten Wasserfällen der Welt
44 Das Wasser stürzt sich in vielen grossen und kleinen Fällen in die Tiefe
45 Das Donnern der Wassermassen ist kilometerweit zu hören. Auf Dschungelpfaden kommt man ganz nahe an die Fälle heran
46 Achtzig Meter hoch ist die Garganta de Diabolo
47 Rund um die Wasserfälle befindet sich Dschungel
48 Iguazu ist Tropengebiet
49 Sattes Grün, kaum sichtbar im Wasserdampf, wie im Tropenwald
50 Mitten im Tropenurwald stürzen sich die Wassermassen des Iguazu in vielen grossen und kleinen Wasserfällen über eine 80 Meter hohe Felsbarriere in die Tiefe
51 Von weitem sieht der Besucher den aufgewirbelten Wasserdampf
52 Nahe Foz do Iguaçu, der Dreiländerpunkt: Arbentinien, Brasilien und Paraguay
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