2016 Soredapass

23.-25. August 2016 von Graubünden ins Tessin
Eine steinreiche Wanderung von der Läntahütte über den extra steilen Soredapass bis zum Lago di Luzzone
Von einem Stausee zum anderen Stausee über einen Bergpass der es in sich hat
Streng und zeitraubend ist der Weg
Mit dem Postauto nach Vals und Zervreila Stausee. Zurück mit dem Postauto von Campo via Olivone – Lukmanierpass – Disentis
Begleitet haben mich drei Tage lang Marcel und Willi

01_Zervreila Staumauer auf 1864 m oberhalb dem Dorf Vals01_Zervreila Staumauer auf 1864 m oberhalb dem Dorf Vals 02_Mit leichtem Schritt beginnen wir die dreitägige Bergtour 02_Mit leichtem Schritt beginnen wir die dreitägige Bergtour 03_Das Zervreilahorn 2898 m, das Bündner Matterhorn vor Augen, marschieren wir dem Zvervreilastausee entlang03_Das Zervreilahorn 2898 m, das Bündner Matterhorn vor Augen, marschieren wir dem Zvervreilastausee entlang 04_Der See wurde 1957 aufgestaut, dadurch versank in ihm das kleine Dorf Zervreila04_Der See wurde 1957 aufgestaut, dadurch versank in ihm das kleine Dorf Zervreila 06_Ab Seeende laufen wir gemächlich dem kleinen Valser Rhein hinauf06_Ab Seeende laufen wir gemächlich dem kleinen Valser Rhein hinauf 08_Der kleinen Valser Rhein begleitet uns bis am Abend08_Der kleinen Valser Rhein begleitet uns bis am Abend 09_Eine schauckelnde Hängebrücke überquert den Bach im Länta09_Eine schauckelnde Hängebrücke überquert den Bach im Länta 10_Lampertschalp 1989 m - eine der besten bewirtschafteten Alpen im ganzen Valsertal10_Lampertschalp 1989 m - eine der besten bewirtschafteten Alpen im ganzen Valsertal 11_Wir geniessen auf der Lampertsch-Alp ein Glas kühler Most11_Wir geniessen auf der Lampertsch-Alp ein Glas kühler Most 12_Viel Mäh und viel Muh - Die Tiere stammen von Bauern aus der Region Ilanz. Eine schottische Hochlandkuh12_Viel Mäh und viel Muh - Die Tiere stammen von Bauern aus der Region Ilanz. Eine schottische Hochlandkuh 15_Eine der Greina ähnliche Schwemmebene15_Eine der Greina ähnliche Schwemmebene 16_Bald erreicht - die Läntahütte 2090 m des SAC Sektion Bodan16_Bald erreicht - die Läntahütte 2090 m des SAC Sektion Bodan 17_Die Hütte duckt sich regelrecht in den Berg hinein17_Die Hütte duckt sich regelrecht in den Berg hinein 18_Willi und Marcel, meine Bergkameraden (ich glaube es kaum, am leeren Tisch)18_Willi und Marcel, meine Bergkameraden (ich glaube es kaum, am leeren Tisch) 19_Hüttenidylle - Das Güferhorn und Rheinwaldhorn spiegeln sich im Hüttenfenster19_Hüttenidylle - Das Güferhorn und Rheinwaldhorn spiegeln sich im Hüttenfenster 20_Das Rheinwaldhorn und der Ländagletsches in der Abendsonne. Rechts das Grauhorn20_Das Rheinwaldhorn und der Ländagletsches in der Abendsonne. Rechts das Grauhorn 21_Am Morgen zeigt sich das Rheinwaldhorn mit dem Adulajoch in der aufgehenden Sonne21_Am Morgen zeigt sich das Rheinwaldhorn mit dem Adulajoch in der aufgehenden Sonne 22_Nach dem reichhaltigen Frühstück - Aufbruch zur Bergwanderung, für uns in ein unbekanntes Gebiet22_Nach dem reichhaltigen Frühstück - Aufbruch zur Bergwanderung, für uns in ein unbekanntes Gebiet 23_Zuerst eine halbe Stunde zurück Richtung Lampertschalp23_Zuerst eine halbe Stunde zurück Richtung Lampertschalp 24_Bei Punkt 2004 biegen wir links ab - Richtung Soredapass24_Bei Punkt 2004 biegen wir links ab - Richtung Soredapass 25_Jetzt wird es steil und steiler. So gewinnen wir schnell an Höhe25_Jetzt wird es steil und steiler. So gewinnen wir schnell an Höhe 26_Auf dem Weg nach oben verheisst das kleine Gatter (Himmelstor) alles Glück der Welt26_Auf dem Weg nach oben verheisst das kleine Gatter (Himmelstor) alles Glück der Welt 27_Es rinnen erste Schweisstropfen - Blick ins Läntagebiet mit Rheinwaldhorn27_Es rinnen erste Schweisstropfen - Blick ins Läntagebiet mit Rheinwaldhorn 28_Ab hier wird es zunehmend steiniger. Zervreilahorn von der Südwestseite28_Ab hier wird es zunehmend steiniger. Zervreilahorn von der Südwestseite 29_Vor uns taucht plötzlich das erste der zwei Bergseelein auf29_Vor uns taucht plötzlich das erste der zwei Bergseelein auf 30_Felsstufen gaukeln uns vor, bald ganz oben auf dem Soredapass zu sein.30_Felsstufen gaukeln uns vor, bald ganz oben auf dem Soredapass zu sein. 31_Noch einige Kurven durch Felsen und wir kraxeln bis auf die Passhöhe31_Noch einige Kurven durch Felsen und wir kraxeln bis auf die Passhöhe 33_Auf der Passhöhe 2759 m lockt der Pizzo Cassinello - wäre früher kein Problem für mich gewesen - Schade33_Auf der Passhöhe 2759 m lockt der Pizzo Cassinello - wäre früher kein Problem für mich gewesen - Schade 34_Westwärts, gähnende Tiefe - Vorsichtig tasten wir uns von Stein zu Stein hinunter34_Westwärts, gähnende Tiefe - Vorsichtig tasten wir uns von Stein zu Stein hinunter 35_Unten das Val Scaradra - über Geröllhalden, steile Pfade immer weiter. Der Weg ist kaum erkennbar35_Unten das Val Scaradra - über Geröllhalden, steile Pfade immer weiter. Der Weg ist kaum erkennbar 36_Endlich grün nach der Steinwüste - Blick zurück zum Passo Soreda36_Endlich grün nach der Steinwüste - Blick zurück zum Passo Soreda 37_Über einen kühlen Bergbach - eine kurze Pause und die Aussicht geniessen37_Über einen kühlen Bergbach - eine kurze Pause und die Aussicht geniessen 38_Ein Blick hinüber zum Piz Medel - Im August 1994 war ich dort oben auf dem Gipfel38_Ein Blick hinüber zum Piz Medel - Im August 1994 war ich dort oben auf dem Gipfel 39_Auf der Alp Scaradra steht die unbewartete Schützhütte39_Auf der Alp Scaradra steht die unbewartete Schützhütte 40_Unser zweites Nachtlager - Capanna Scaradra 2173 m - die Hütte ist ein kleines Bijou40_Unser zweites Nachtlager - Capanna Scaradra 2173 m - die Hütte ist ein kleines Bijou 41_Ein Schlafraum für max. 15 Personen, wir sind alleine und geniessen die Ruhe und Stille vor dem Schlafen41_Ein Schlafraum für max. 15 Personen, wir sind alleine und geniessen die Ruhe und Stille vor dem Schlafen 42_Am dritten Tag - weiter nach Campo Blenio - Es folgen noch 950 Höhenmeter Abstieg42_Am dritten Tag - weiter nach Campo Blenio - Es folgen noch 950 Höhenmeter Abstieg 43_Von der Alpe Scaradra die Sopra 2173 m steil hinunter auf die Alpe Scaradra di Sotto 1797 m43_Von der Alpe Scaradra die Sopra 2173 m steil hinunter auf die Alpe Scaradra di Sotto 1797 m 44_Dem Ri di Scaradra entlang, im wilden Val Scaradra, erblickt man ab und zu den Lago di Luzzone44_Dem Ri di Scaradra entlang, im wilden Val Scaradra, erblickt man ab und zu den Lago di Luzzone 45_Der Stausee Lago di Luzzone liegt am oberen Ende des Bleniotals. Zuhinterst links grüsst der Piz Terri45_Der Stausee Lago di Luzzone liegt am oberen Ende des Bleniotals. Zuhinterst links grüsst der Piz Terri 46_Blick Richtung Campo Blenio46_Blick Richtung Campo Blenio 47_Über die Bogenstaumauer ins Restaurant zum Mittagessen47_Über die Bogenstaumauer ins Restaurant zum Mittagessen 48_Ein paar Hütten bei Monte Cesura - dann leichter Abstieg nach Campo (Blenio)48_Ein paar Hütten bei Monte Cesura - dann leichter Abstieg nach Campo (Blenio) jquery fancy lightboxby VisualLightBox.com v6.1