Vom Gosainkund Pass ins „Langtang Himal“ und zurück nach Dhunche
Dem Fluss Langtang Khola im Nationalpark Langtang empor nach Langsisa
Der Nationalpark Langtang, an der Grenze zu Tibet steht unter Schutz. In diesem Gebiet befinden sich einige sehr hohe Gipfel
2014 leben ca 4500 Menschen im Park und nutzen die Wälder es Parks für Nutz- und Feuerholz. Die Mehrzahl der Einwohner gehört den Tamang an
Leiter des Trekkings: Bernhard Rudolf Banzhaf, Teilnehmer: Peter Werder, Lydia und Paul Zurlinden
01 Von Gosainkund geht unser Weg steil bergab ins Langtang
03 Wir dinieren im Freien bei Syabru 2330 m
05 Im Chefzelt geht es lustig zu und her
06 Schöne Blüten am Wegrand
07 Syabru ist eine feste Siedlung. Hier befindet sich das Hauptquartier der Verwaltung des Langtang-Nationalparks
08 Alte Häuser mit schön geschnitzten Holzfenster
09 Eine Tamang bei der Arbeit
10 Wieder mal ein Nachtessen im Freien
11 Und ein Cap im Freien
14 Und ein Cap im Freien
15 Über ältere Holzbrücken . . .
16 Eine neue Eisenbrücken überquert den Langtang Khola
17 Die Feldküche wird eingerichtet um eine Mahlzeit zu kochen
18 Der Trekking Leiter und unser Koch Tensing
19 Spühltrog fürs Geschirr oder Waschbecken für die Toilette ?
20 Ein Lagerplatz
21 Bernhard erklärt den Damen etwas über das Schminken oder den Gebrauch von Schnupftabak
22 Wiederum eine Kontroll-Station, Bestätigen der Bewilligung fürs Hier sein
23 Ein Einkaufsladen - eine Seltenheit in dieser Gegend
24 Ein Bauer beim Pflügen
25 Der Hausyak ist in grosser Zahl im Himalaya, in der Mongolei und sogar im Süden von Sibirien verbreitet und ist die Lebensgrundlage der lebenden Menschen. Er liefert Milch, Fleisch, Leder, Haar und Wolle
26 Ein Unterstand für . . . geschmückt mit einer Gebetsfahne. Die Zahl Fünf spielt im Buddhismus eine zentrale Rolle. Grün = Holz, Rot = Feuer (Herz, Brennpunkt, Erlebnis, Wärme), Gelb = Erde, Weiss = Wasser, Blau = Luft (Atmung, Sprache)
27 Unsere Mannschaft
28 Eine von den drei schönen Trägerinnen
29 und die andere Hübsche (die Namen weiss ich nicht mehr)
30 Unser Koch bereitet eine Überraschung vor für den … (nächstes Bild)
31 23. März 1991 - Eine Geburtstagstorte für Lydia, von den Sherpas gemacht
32 Ein heisser Morgen-Tee, gut für die Kälte
33 Nach dem Urwald folgt eine wunderschöne offene und trockenere Landschaft - Blick Talabwärts
34 Öfters auf dem Weg anzutreffen . . . eine Gebetsstätten
36 Der Hauptort des ganzen Tales: Langtang 3307 m, mit den Himalaya-Riesen
37 Wir sind hoch im Tal aufgestiegen, im Tal unten bilden sich Wolken
38 Durch das herrliche Hochtal, inmitten schöner Berge, führt uns der Weg
39 Das ist unser hinterster Lagerplatz im Langtang. Kyangjin Gompa in der Nähe von Langsisa 4100 m
41 Abendstimmung am Himmel über unserem Lagerplatz
42 Besuch beim Trekkingleiter Bernhard
43 Am Morgen wieder eine Überraschung, die Zweite auf dem Trekking
44 Heute ist wieder ein Ruhetag vorgesehen
45 Frühstück unter freiem Himmel inmitten weisser Landschaft
46 Später eine weiteres Menü, - wir haben ja Zeit
47 Unsere Damen, sie haben es lustig auf dem Holzbänkli
48 Am Ruhetag ein Spaziergang Richtung Alp Langshisha Kharka. Hier lebt niemand, nur ein paar verfallene Hütten dienen als Unterkunft für Yaktreiber
49 Anderntags beginnt der Rückweg auf teils bekannten Pfaden Talabwärts
50 Eine Verschnaufpause für die Sherpas die unsere schweren Säcke, Zelte und Verpflegung tragen
51 Weiter im Tal unten das kleine Dörfchen Langtang (im Jahr 1991)
54 Zwischenstopp und ein Besuch bei einer einheimischen Familie
55 Frauen bei der Feldarbeit
56 Die Kinder sind neugierig auf unser Tun und Dasein
58 Wir kommen wieder in den Urwald. Weiter unten hat es überall Rhododendronsträucher
59 Die Blüten, eine Farbenpracht
60 Eine Orchideenart
61 Trotz dem dauernden auf und ab verlieren wir immer mehr Höhenmeter
62 Die grossen Schneeberge haben wir hinter uns gelassen. Auf schönem Hangweg durch Kieferwald geht es Bergab
63 Hinter jeder Kurve folgen weitere Kurven und Kehren
64 Lydia zwischen zwei alten Steinaltare
66 Unser Trekking-Ziel, das Dorf Dhunche auf 1966 m erreicht. Man beachte den Km Distanzstein
67 Abschliessend ein verdiente Drink und dann wird das "Hotel-Zimmer" für die letzte Trekking-Übernachtung bezogen
70 Am Morgen, der Linienbus nach Kathmandu wird beladen
71 Mit dem Bus von der Hochebene via Trisuli Bazar hinunter und zurück nach Kathmandu
72 Die neunstündige Fahrt wird unterwegs für ein Mittagessen unterbrochen
73 Richtung Kathmandu, dem Fluss Trisuli entlang, ändert die Landschaft und Vegetation
74 In Kathmandu angekommen fährt der Bus in die immer enger werdenden Gassen ins Altstadt-Viertel Thamel. Alle aussteigen
75 Ein kleines Abschiedsfestli zum Abschluss des Trekkings. Ein herzliches Dankeschön, dass das Trekking ohne Unfall verlief und alles super gut improvisiert und abgelaufen ist
76 Das Nationalgetränk "Tongba" Gegorene Hirse im Holzbecher, heisses Wasser, mit einem Bambusrohr trinken
77 Namaste - wir danken euch Sherpas für eure guten Dienste und die schönen Erlebnisse die uns in Erinnerung bleiben werden
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