1991 von Kathmandu durch das Helambu auf den Gosainkund Pass.
Wir wanderten dem Bagmati Fluss hinauf, dann durch die Verwaltungszone Bagmati.
Leiter des Trekkings: Bernhard Rudolf Banzhaf, Teilnehmer: Peter Werder, Lydia und Paul Zurlinden.
1991 war noch fast keine Infrastruktur auf dieser, heute (2014) sehr bekannten Trekkingroute vorhanden. Dies hatte seinen besonderen Reiz. Da wir nur vier Personen waren, konnten wir sehr intensiv Land und Leute kennen lernen.
01 Mit diesem Bus fuhren wir am 21.03.1991 von Kathmandu nach Sndarijal
02 Nach mehrstündiger Busfahrt Ankunft in Sundarijal 1400 m
03 Unser Gepäck wird ab- und ausgeladen, anschliessend sortiert
04 Säcke, Rucksäcke usw werden auf die Träger verteilt
05 Unser Trekking-Leiter geht voraus. Die Route führt einer Wasserleitung empor Richtung Sheopuri Lekh
06 Auch drei Sherpanis (Mädchen) tragen unser schweres Trekking-Gepäck
07 Bernhard Rudolf Banzhaf - Wer hätte gedacht, dass wir mit ihm hier sind. Abgemacht wurde diese Reise vor einem Jahr bei einigen Gläschen Wein im Rest. Schwarenbach vor der Hochtour aufs Balmhorn
08 Bernhard spricht gut nepalesisch - hier mit einem Lämmchen in den Armen -
09 Lydia mit ihrem Begleiter Jetta der meistens den Schluss bildet.
10 Der erste Mittagsrast. In der Küche im Freien wird das Essen zubereitet: Kartoffeln mit Gemüse und einer Käse-Schnitte
11 Wir bekommen überraschend Besuch
12 Die Wanderung geht weiter Richtung Sheopuri Lekh
13 Den ganzen Nachmittag wandern wir höher und immer höher
14 Gegen Abend wird das Nachtlager bei Buriang Bhanjyang 2438 m eingerichtet
15 Am zweiten Tag - Hügel um Hügel wird überschritten, dann Abstieg auf 1768 m
16 Die kleine Siedlung Pati Bhanjyang 1768 n
17 Das könnte ein nepalesischer Wander-Wegweiser sein
18 Der Weg geht steil runter, auf der gegenüberliegenden Seite wieder Bergauf
19 Terrassenförmige Landschaft, gepflanzt wird Mais und Weizen
20 Ein Dorf - verschiedene Wege führen irgendwohin
21 Wir machen eine Teepause
22 Eine Lodge bei Gul Bhanjyang 2125 m
23 Wir besuchen Schüler in einem Klassenzimmer bei Gul Bhanjyang 2125 m
24 Schöne Frau der Tamang - Eine ethnische Gruppe tibetoburmanischen Ursprungs in Nepal
25 Handarbeit
26 Geschwister
27 Lydia auf dem Trail
28 Ich hinterher
29 Unsere drei Trägerinnen mit Küchenmaterial auf dem Rücken
30 Auf einer anderen Erhebung im Helambu
31 Eine bewachte "Zollstation"
32 Wir sind die einzigen "Kunden" während der ganzen Woche
33 Nebenan auch ein Hotel - ohne Gäste -
34 Die Permis müssen abgestempelt und der Weiterweg bewilligt werden
35 Wir machen in der Zwischenzeit eine Teepause
36 Eine gemütliche Stunde mit prächtiger Aussicht
37 Dann geht's wieder weiter von Hügelrücken zu Hügelrücken
38 Unterwegs - ein Einheimischer staunt über unsere Anwesenheit
39 Eine Behausung bei Kutumsang 2468 m - für uns ein Grund für einen Stopp
40 Plötzlich bekommen wir doch noch Besuch
41 Eine Stunde weiter - Mittagspause
42 Auch Sherpas müssen ausruhen
43 Unsere schönen Sherpanis in farbenfrohen Kleider
44 Einheimisches Gewächs
45 Was erahnen die Wolken am Himmel, wird das Wetter schlechter ?
46 Gegen Abend Zimmerbezug bei den Höhlen von Ghopte 3440 m
47 Ein letzter Blick nach draussen, bevor es Dunkel wird
48 Das Nachtessen wird im Zimmer serviert
49 Am Morgen ... Staunen ... Wir hatten in der Nacht einen guten Schlaf und nichts gehört
50 Lydia kann es nicht glauben, ringsum alles Weiss
51 Im Nachbarzelt ist noch Ruhe
52 Auch Bernhard inspiziert die Lage
53 Helamu in Weiss
54 Wegen der Neuschneemenge und ungenügender Kleidung der Sherpas wird beschlossen - Heute ist Ruhetag
55 Zeitvertreib für Lydia und einem Helfer - ein lustiger Kerl, oder ...
56 Das Kunststück wird bestaunt und diskutiert
57 Unser Biwakplatz, 2 Nächte im Schnee
58 In der nebenstehenden Steinhütte richten die Sherpas eine provisorische Küche und ein Aufenthaltsraum ein
59 Der Koch macht sich an seine Arbeit
60 Am Nachmittag im ungeheizten Raum - Bernhard schreibt seinen Tagesbericht
61 Am anderen Morgen ist der Himmel wieder Wolkenlos nach einer zweiten Nacht im Schnee
62 Bei strahlblauem Himmel geht das Trekking weiter und wieder Bergauf
63 Wir durchstreifen einen Rhododendron Mischwald
64 Mal Lydia an der Spitze der Gruppe
65 Im Hintergrund unser nächster Übergang - Passhöhe 4609 m - Laurebina La - der Höchste Punkt des Trekkings
66 Im Zick-Zack über den Grat, dann auf ein Hochplateau
67 Einer der verschneiten heiligen Gosainkund Seen
68 Am späten Nachmittag - Wolken ziehen auf - bald kommt eine Steinhütte als Unterkunft
69 Am anderen Morgen - wieder Prachtwetter - Hier geht's zur Passhöhe. Eine der seltenen Markierung auf der Route
70 Einige Himalaya - Riesen auf der Passhöhe Laurebina La 4609 m. Das Gebirge erstreckt sich auf einer Länge von rund 3000 Km von Pakistan bis Burma. Hier befinden sich 10 der 14 Berge deren Gipfel mehr als 8000 Meter hoch sind
71 Sherpa-Chef mit Peter, Bernhard und Lydia (v.r.)
72 Steiler Abstieg in den Nebel in das Langtang-Tal
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