Das Bergell und das Val Bondasca – nahe am Paradies
Die Region zwischen dem Malojapass und Chiavenna hat zwei vollkommen unterschiedliche Gesichter. Eine liebliche Seite zeigt sie etwa im malerischen Bergdorf Soglio, das auf einer sonnigen Terrasse hoch über dem Talboden liegt
Eine ganz andere Welt offenbart der Blick zur gegenüberliegenden Talseite. Die spitzen Felstürme der Sciora-Gruppe und die finster drohende Nordflanke des Pizzo Badile umgrenzen das Val Bondasca
Klaus Wunder und ich – drei Tage im August 2004 – über steile Pässe, von Hütte zu Hütte (Am 23.08.2017 der Bergsturz am Piz Cengalo)
01_Startort war Pranzaira im Bergell, unterhalb des Malojapasses
02_Das obere Bergell Richtung Passo del Maloja
03_Bei Sasc Prümaveira, die Staumauer wird sichtbar
04_Die Staumauer des Lägh da l'Albigna
05_Lägh da l'Albigna
06_Die Capanna da l'Albigna CAS, 2333 m
07_Nach der Ankunft in der Hütte wird der Durst gelöscht
08_Im Süden reichte der Albignagletscher früher bis ans Seeufer.
10_Der Albignasee ist ein Stausee in der schweizerischen Gemeinde Vicosoprano im Kanton Graubünden. Der See liegt 2163 Meter über Meer und hat eine maximale Tiefe von 108 m.
13_Die Hüttenanschrift der Capanna Albigna der Sektion Hoher Rohn
15_Vor dem Frühstück, die Milch muss noch in die Küche
17_Die blau-weisse Farbe zeigt uns die Richtung zum Pass Cacciabella Sud
18_Über der Staumauer erblickt man die Maloja-Passstrasse
19_Der hintere Teil des Albignasees
20_Ab und zu müssen wir den Weiterweg suchen
21_Klaus Wunder
22_Im Hintergrund der Pizzo di Zocca
23_Immer wieder ein kleine Pause um die Umgebung zu geniessen
25_Spärliches Grün
26_Zwischen all dem Geröll und Gestein blüht die Alpenflora
27_Der Lägh da Albigna liegt eingebettet zwischen den Bergketten des Val d'Albigna, einem Seitental des Bergell
28_Der Pass Cacciabella Sud ist eine schmale Scharte. 2-3 Personen finden Platz für eine kurze Pause
29_Nochmals der Pizzo di Zocca, ganz links die Punta Allievi und die Cima di Castello
30_Im Hintergrund das untere Bergell mit den Orten Soglio und Castasegna, dann kommt Italien
31_Unsere Schatten auf der Passhöhe 2896 m
32_Auf der Westseite geht’s an Seilen und Ketten steil runter
34_Ich hinterher
35_Zum ersten mal ist der Pizzo Badile sichtbar
36_Unterwegs angetroffen, Eli, ein Holländer
37_Einmal Blau im Grau
38_Unser Tagesziel - die Capanna di Sciora CAS 2120 m
39_Die Hütte befindet sich auf der Alp Sciora
40_Die Hütte ist den Besuch wert. Vor allem die Lage zwischen den mehr als beeindruckenden Dreitausendern, der Weitblick das Tal hinab und die Abgeschiedenheit in diesem Seitental machen es aus
41_Die Hüttenanschrift der Capanna di Sciora SAC der Sektion Hoher Rohn
43_Die Morgensonne beleuchtet den Pizzo Badile
44_Pizzo Cengalo
45_Pizzo Badile, Pizzo Cengalo unsichtbar unser Weiterweg
46_Val Bondasca, ein Seitental des Val Bregaglia
47_Der Weg wird zu einer Alpinen Route
48_Nochmals die Cap. di Sciora auf der gleichnamigen Alp
49_Die Alp Sciora
50_Einige Spitzen der Sciora Gruppe
51_Unser Pfad führt dem grünen Band empor
53_Über Moränenhängen und Blockhalden auf den Viäl. Die Markierungen sind teilweise durch einen Felssturz verschüttet. Der Aufstieg durch eine steile Rinne erfordert etwas Klettern
54_Ganz nah bei den Granitriesen … Die Nordkante des Badile
55_Die Sasc Furä-Hütte ist eine Berghütte des Schweizer Alpen-Clubs SAC im Bergell.
56_Die Hütte liegt in einer sehr schönen, mit Lärchen bestandenen Moorlandschaft
57_Die Capanna Sasc Furä liegt auf einer Höhe von 1'904 m ü. M. unterhalb der Nordkante des Piz Badile.
61_Auf dem hübsch angelegten Hüttenweg von der Capanna Sasc-Furä nach Promontogno
62_Unterhalb Laret führt eine einspurige Schotterstrasse nach Promontogno und Bondo
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