Im Juni 2007 mit Klaus Wunder zum Geissenpeter
Zuerst Ziegen, dann ein alter Herdenhund und am Schluss der „Geissenpeter“ begrüssen uns herzlichst
Zwei romantische Tage auf einer einsamen Alp mit Übernachtung in der Steinhütte (Capanna Nimi)
Im Clubheft SAC „Die Alpen 05/2013“ ist ein Artikel über diese Alp veröffentlich worden
01_Start in Maggia 339 im gleichnamigen Tal. Wanderroute: Maggia - Ovia - Aiarlo - Costa di Mezzo - Alpe Nimi
02_Maggia, steil bergauf gehts gleich hinter dem Dorf
03_Ein fast vergandeter Weiler
04_Alphütten oder Rustici bei Aiarlo 1384 m
05_Kurze Rast
06_Ein steiler Weg, aber wildromantisch
07_Schmal und steil ist der Pfad hinauf zur Alpe Nimi
08_Die Gebäuden auf der Alpe Nimi 1728 m verschmelzen mit dem steinigen Gelände
09_Die Capanna aus Granit. Uns gefällt es und wir fühlen uns wohl hier
10_Der echte Luxus für uns, für verwöhnte Wanderer wohl kaum
11_Hüttenwart Pietro Zanoli - Geissenpeter -
12_Jedes Lager hat seinen Balkon
13_Die herzliche Einladung einzutreten
14_Der Sitzplatz mit dem -stillen Örtchen - im ersten Stock
15_Apero vor dem Nachtessen
16_Am anderen Morgen
17_Die Morgensonne erhellt einige Walliser Viertausender
18_Prächtige Aussicht, unten das Valle Maggia
19_Auf zum Frühstück
20_Ein Hüttenwart Untensil
21_Die Capretti
22_Es meckert und bimmelt am Morgen früh
23_Eine neugierige Capretti
24_Mit über hundert Geissen hat Geissenpeter viel zu tun
25_Im Verlauf einer Woche verarbeitet Pietro die Ziegenmilch zu rund 70 Kilo Käse
26_Wir verabschieden uns vom Geissenpeter. Seine Mitbewohnerinnen schauen uns auf dem Weiterweg zur Cima di Nimi noch lange nach
27_Nur noch vereinzelt ist der Pfad sichtbar
28_Kurz vor dem Passo di Nimi
29_Klaus Begleiterin weist uns den Weg zur Passhöhe
30_Auf der Cima di Nimi 2191 m, ein grandioser Blick auf den Lago-Maggiore
31_Beim Abstieg nochmals ein kurzer Blick auf die Alp und unsere gestrige Aufstiegsroute im Hintergrund. Ganz rechts oben die Cima di Nimi
32_Über eine uralte Steinbrücke führt der Weg abwärts ins Valle Maggia
33_Auf einem schier endlosen Treppenweg bergab und unter knorrigen alten Kastanienbäumen hindurch wandern wir nach Gordevio und anschliessend dem Talweg hinauf nach Maggia
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