Die Sextener Dolomiten, auch Sextner Dolomiten genannt bilden die nordöstlichste Gebirgsgruppe der Dolomiten in Italien
Die Dreizinnenhütte (italienischer Name: Rifugio Antonio Locatelli S. Innerkofler) ist die bekannteste Schutzhütte des CAI in den Sextener Dolomiten
Mitte September besuchten Marcel Marro und ich in drei regnerischen Tagen die Region um die Dreizinnenhütte 2438 m
01 Die Dreischusterhütte diente uns als Stützpunkt um anderntags zu den Drei Zinnen zu wandern
02 Ankunft Dreischusterhütte, Rifugio Tre Scarperi 1635 m
03 Ixenbach (fliesst in die Drau und Donau), Innichbachern Spitze, Morgenkopf - Monte Mattina
04 Abzweigung Hangenalpeltal
05 Haunold-Rocca dei Baranci 2943 m
06 Innerfeldtal, ein kleines sichelförmiges Seitental im östlichen Teil von Südtirol
07 Wildgraben, Katzenleitenkopf
08 Querung des Ixenbaches
09 Vom Wildgrabenjoch zum Gwengalpenjoch 2360 m
10 Marcel im Aufstieg
11 Durch eine enge Stelle empor
12 Bullköpfe 2848 m
13 Die Drei Zinnen
14 Gwengalpenjoch mit Schwabenalpenkopf-Torre dei Scarper 2687 m
15 Morgenkopf-Monte Mattina 2493 m
16 Drei Zinnenhütte mit Paternkofel-Monte Paterno 2744 m
17 Drei Zinnen
18 Drei Zinnen Hütte mit Paternkofel
19 Drei Zinnen Hütte
20 Sextnerstein
21 Zum Kriegssteig
22 Gallerie, erbaut im Ersten Weltkrieg
23 Gallerie
24 Blick aus der Gallerie
25 Auf dem Kriegssteig
26 Bödenseen-Lai dei Piani
27 Und wieder - die Drei Zinnen
28 Am nächsten Tag, Abstieg im Regen. Tour abgebrochen
29 Innerfeldtal
30 Abstieg ins Innerfeldtal
31 Im Innerfeldtal - zurück zur Dreischusterhütte
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